Der Stadt entfliehen















Auf einen Blick
Objektbeschreibung
"Schon im alten Rom war Langsamkeit ein Statussymbol, nur Sklaven hatten es eilig", sagen Menschen, die ihr Leben entschleunigen wollen. Für das Entschleunigen gibt es viele Mittel und Wege, einer davon ist das Anschaffen eines Wochenendhauses mit Garten. Der Grund: Ganz nach Lust und Laune kann man hier entscheiden, ob man Entspannung und Ausgeglichenheit lieber durch Zurückgezogenheit oder aber durch kreative Beschäftigung erlangen will. Hier kann man an frischer Luft ebenso ein Buch lesen wie Gartenarbeit verrichten. Gartenarbeit ist eine der schönsten Freizeitbeschäftigungen, denn wenn sich der Garten in voller und duftender Pracht zeigt, ist dies nicht nur ein Erlebnis für die Sinne, sondern löst eine tiefgreifende innere Befriedigung aus. Insofern ist ganz klar: Ein Wochenendhaus mit Garten kann zu einer selbst erschaffenen Oase der Ruhe und Entspannung werden.
"Kann werden"? Nutzen Sie Ihre Chance!
Und übrigens: Man muß keine Kuh kaufen, wenn man nur ein Glas Milch trinken will. Oder hier: Man muss kein Einfamilienhaus bauen oder kaufen, nur weil man sich einen Garten wünscht. Die Kombination Wohnung/Wochenendgrundstück ist deutlich preiswerter. Hier kommt die Nähe zu Dresden hinzu, wo es ja bekanntlich zu wenig Gärten gibt.
Was aber auch geht: Sich hier zunächst ein paar Jahre erholen und später eine Doppelhaushälfte errichten, denn hier handelt es sich um ein Baugrundstück.
Mit dem Auto kann man bis an das Grundstück heranfahren.
Lage und Umgebung
Unser Objekt befindet sich in Rödern bei Radeburg. Verwaltet wird Rödern jedoch von der Gemeinde Ebersbach und auf deren Website können Sie über Rödern u.a. lesen:
In einer alten Lehnsurkunde aus dem Jahr 1262 wird als Zeuge eines Gebietstausches ein "Dominus (Herr) Albertu de Redere miles" (Albert von Rödern) erwähnt. Diese Urkunde ist gleichzeitig die erste amtliche Erwähnung des Ortes Rödern als Herrensitz mit einem Schloss in Rödern.
Ein beliebtes Ausflugsziel für Radfahrer und Wanderer ist die Rödernsche Heide sowie die ausgedehnte Aue entlang des Flusslaufes der "Großen Röder".
Die Produktionsschule Moritzburg gGmbH betreibt seit 1999 einen Biohof mit Direktvermarktung und Wald- und Landschaftspflege. In diesem Objekt dient heute wieder eine von den ehemals drei existierenden Mühlen zur Erzeugung von Strom.
Im Jahr 2003 konnte ein neu errichtetes Altenpflegeheim in Trägerschaft der Arbeiterwohlfahrt in Betrieb genommen werden. Dieses befindet sich in einer ruhig gelegenen Parkanlage, damit die Senioren einen angenehmen Lebensabend genießen können.
Mehrere ansprechende Gasthäuser und Pensionen laden viele Gäste zum Verweilen ein. Traditionen des Ortes werden durch einzelne Vereine gepflegt, was sich in der Besucherzahl des Dorffestes und des über die Kreisgrenzen hinaus bekannten Osterfeuers im Steinbruch wiederspiegelt.
Aufgrund seiner günstigen Verkehrsanbindung ist Rödern auch als Wohnstandort beliebt, davon zeugen die drei neuen Wohngebiete. Einen guten Zuspruch erfährt auch die Kindertagesstätte, welche im Jahr 2003 den Namen "Röderspatzen" erhielt.
Wir ergänzen: Die Bushaltestelle Oberrödern der Linie 477 (Großenhain - Dresden) ist 950 von unserem Objekt Meter entfernt, allerdings fährt der Bus bis Dresden-Wilder Mann über 40 Minuten, ist also deutlich unattraktiver als die Fahrt mit dem PKW über die A13.
Ausstattung
Medien: Trinkwasser, Abwasser, Strom, Telefon/Internet (aktuell bis 300 Mbit/s, Glaserfaseranschluss kurz vor Vollendung)
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Thomas Birnstein















